Campingplatz: Torre de la Pena I
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Zugegeben, Tarifa ist ein paar Fahrstunden weiter entfernt als beispielsweise die Mosel oder die Donau. Doch der Weg bis runter an den Rand Europas lohnt sich, nicht nur wegen der zahllosen Spots, die ihr auf dem Trip dorthin schon mitnehmen könnt. Dort angekommen, erwartet euch einer der derbsten Plätze, die ihr euch und eurem Mobil gönnen könnt.
Tarifa ist ein bekannter Surferspot, also gibt es Wind. Der sogenannte Levante bläst und schüttelt das Mobil ab und an so richtig durch und verpasst am Strand unverhofftes Peeling. Doch bei Windstille ist es hier um so relaxter, ob am Strand beim Campingplatz, in den Strandbars gut 20 Minuten rechts davon oder im Örtchen Tarifa rund zehn Kilometer entfernt links entlang.
Tarifa ist ein bekannter Surferspot, also gibt es Wind. Der sogenannte Levante bläst und schüttelt das Mobil ab und an so richtig durch und verpasst am Strand unverhofftes Peeling. Doch bei Windstille ist es hier um so relaxter, ob am Strand beim Campingplatz, in den Strandbars gut 20 Minuten rechts davon oder im Örtchen Tarifa rund zehn Kilometer entfernt links entlang.
Wir haben hier immer gute Leute kennengelernt und den Tinto de Verano und die Tapas an der Camp-Strandbar geliebt (Das ist nahezu statistisch erwiesen: Denn wir waren schon vier Mal dort).
Der Campingplatz ist zweigeteilt durch die gut befahrene Küstenstraße. Oberhalb gibt es Häuschen zu mieten und den Swimmingpool für Meerscheue. Unterhalb der Straße campt ihr unter Pinien und je nach Jahreszeit herrlich nah am Kliff mit Blick übers Meer bis rüber nach Afrika.