Stellplatz: Strandparkplatz bei Timmendorf Strand
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Poel – bitte mit langgestrecktem „Ö“ aussprechen! Fühlt ihr es, dieses satt-tiefe Brummen, wie beim „Mmmmmmmmh“ wenn etwas besonders lecker schmeckt. Poel wirkt so, wie Leckeres schmeckt: entspannend, berauschend, befriedigend. Die Insel hat von allem was man braucht und kein Gramm mehr. Wenn ihr nichts weiter als Ruhe und Weite sucht – und Entscheidungen für ein paar Tage aussparen wollt – dann fahrt 14km nördlich von Wismar über den Damm rüber auf die kleine, flache, grüne Insel Poel.
Es gibt einen Campingplatz (Campingplatz Leuchtturm, Timmendorf Strand), drei Stellplätze (bei einer Fischräucherei in Niendorf, auf einem Reiterhof in Timmendorf und nahe am Timmendorf Strand, beim Campingplatz) und eine Handvoll ausgeschilderter Radrundwege. Es gibt das Kunst-Café Frieda, das laut Magazin „Der Feinschmecker“ zu den „besten Cafés Deutschlands“ zählt. Wir haben den Gartensalat, die Tagessuppe und den selbst gemachten Kuchen getestet und sagen: Daumen hoch. Und da gibt es das Schiff, das euch vom Hafen in Kirchdorf in gut einer Stunde nach Wismar entführt. Schlendert dort durch die Altstadtstraßen mit ihren kleinen, schmalen Häusern, schaut euch vielleicht auch die Prachtkirchen an und riecht das Meer.
Die einzige Entscheidung, die ihr im Bezug zu Poel also treffen müsst, ist diese: jetzt oder nie? Für uns keine Frage mehr. Wir brummen: „Pöööööööl“.
ich liebe Pöööööööl 😉
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Das kann ich sehr verstehen. 😉
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